Kreuzflug Caesar und Kleopatra, 31.03. bis 09.04.2028
Berlin, Kairo, Abu Simbel, Assuan, Luxor, Rom, Turin
Sie sind Liebhaber der altägyptischen Kunst? Sind fasziniert von den Kunstwerken einer 3000 Jahre anhaltenden Hochkultur? Dann begleiten Sie mich auf eine nicht alltägliche Reise zu den absoluten Höhepunkten nicht nur des Landes am Nil, sondern auch zu den großen Sammlungen dieser Kunst in Berlin, Rom und Turin.
Seit 1911 Tell el-Amarna wiederentdeckt wurde, das Lichtland des Horizontes, wo der Ketzerkönig Echnaton seine Hauptstadt errichten ließ, haben wir eine Vorstellung von der unglaublichen Schönheit seiner Gemahlin Nofretete. Ihre Büste gehört zu den Spitzenwerken der ägyptischen Kunst, unser erster Besuch gilt ihrer Majestät, Königin Nofretete, in Berlin. Allein stehen wir vor ihrem unbeschreiblichen Antlitz, besuchen natürlich auch ihren Gemahl Echnaton und ihre gemeinsamen Töchter. Grandioser Auftakt also, nur wenige Schritte von unserer ersten Bleibe auf dieser Reise, dem Rocco Forte Hotel de Rome entfernt.
Mit unserem privaten Jet erreichen wir Kairo und beziehen unsere Suiten im Hotel Four Seasons direkt am Nil. Das neue, geradezu umwerfende große Museum im Schatten der Pyramiden zeigt Schätze, die Jahrzehnte nicht ausgestellt werden konnten, sondern im Magazin des alten Museums ihr Dasein fristeten. Endlich ist auch der weltbewegende Grabschatz des Tutanchamun würdevoll ausgestellt. Das Rätsel der Sphinx werden wir nicht lösen können, aber ganz exklusiv vor ihren Füßen stehen und abseits der Massen dem Traum des Königs Thutmosis IV. lauschen.
Über den Größenwahn eines Ramses philosophieren wir vor seinen Riesenstatuen in Abu Simbel, bevor wir in Assuan der Perle Ägyptens, dem Tempel der Isis, unsere Aufwartung machen.
Luxor ist das größte Ruinenfeld der Welt. Vom Ballon aus bestaunen wir die Totentempel der Pharaonen des Neuen Reiches. Im Tal der Könige besuchen wir Gräber, die anderen verschlossen bleiben, und steigen ein in die geheime Grabkammer des Königs Eje. Die Farben der Noblen- und Arbeitergräber scheinen erst gestern angebracht, ihre leuchtenden Farben sind unfassbar.
In Windeseile bringt uns der Jet vom Nil an den Tiber, in Rom bewegen wir uns abends allein in der Sixtinischen Kapelle. Im Tivoli, dem Alterssitz Kaiser Hadrians, trauern wir um seinen Liebling Antinoos, der im Nil ertrunken ist und zu einer ägyptischen Gottheit erhoben wurde, bevor wir das schönste und aufwendigste Mosaik des Nil in Palestrina besuchen. Nie gehört? Eben, deswegen reisen wir ja mit dem REISEDIWAN.
Wenn am Ende der Reise die Pharaonen uns im Museum zu Turin, dem ältesten ägyptischen Museum weltweit, beim Abendessen zuschauen, wissen wir, dass so eine Reise absolut einmalig ist. Für Freunde Ägyptens ein unglaubliches Erlebnis.