„Der Palast der Winde“ - Ein Zauber Namens Rajasthan
Indien ist ein Märchen. Jeder Tag beginnt aufs Neue mit den Worten: „Es war einmal vor langer, langer Zeit …“ So ziehen wir durch ein uraltes, malerisches Land, erleben die Prinzessinnen in ihren bunten Trachten, staunen über die lebendige Tierwelt, die Farben der Vögel. Kehren ein in die romantischsten Paläste der Erde, wohnen wie die Fürsten in den Herrschersitzen der Maharadschas. Köstlichste Speisen werden allabendlich aufgetragen, der indische Wein hat sich zu einer wahren Entdeckung gemausert, Gewürze erfreuen den Gaumen, Musik liegt in der Luft …
Taj Mahal kann jeder, aber haben Sie dieses Wunder aus Marmor sich schon mal im Wasser der Yamuna spiegeln sehen? Sind Sie den Saruskranichen am Morgen im dichten, aufsteigenden Nebel begegnet und haben Sie den Schnabelkrokodilen zugeschaut, wenn sie wie alte Wikingerboote dicht an dicht am Ufer liegen? Haben Sie den bengalischen Tiger gesucht im dichten Laub der Aravalliberge? Oder haben Sie gar dem Dschungelbuch gelauscht beim Frühstück im alten Fort von Ranthambhor? Sehen Sie, Sie waren eben nicht mit dem REISEDIWAN unterwegs.
Seit 30 Jahren reise ich durch Indien. Kein Land ist mir so lieb geworden wie dieser Traum aus Märchen und Faszination, Ali Baba und Scheherazade, den vierzig Räubern und dem Dschungelbuch. Ob Balu, der Bär, oder Baghira, der Panther, mir sind sie alle wahre Freunde geworden. Nirgendwo wird die Welt der 1001 Nacht so lebendig wie in Indien, sind die Frauen schöner, haben die Kinder größere Augen, sind die Götterlegenden faszinierender. Und nirgends kann der REISEDIWAN so gut zaubern wie in diesem nördlichen Teil des riesigen Subkontinents namens Indien …
Ein ganzer Palast nur für die erlauchten Gäste des REISEDIWAN? Beleuchtet mit 3000 Butterlämpchen. Tanzknaben und Tänzerinnen in einem intimen Innenhof, in dem die Fackeln lebendige Schatten zaubern zur unglaublichen Musik? Standen Sie schon einmal an einem Stufenbrunnen in einer indischen Altstadt, der mit ebensolchen und ebenso vielen Kerzen in ein unwirkliches Märchen verwandelt wurde?
Die Geschichten Ramas, Vishnus und Shivas bleiben tote Materie, wenn man sie still vor sich hin liest. Sie aber inmitten ihrer Tempel, ihrer Wohnhäuser lebendigst erzählt zu bekommen, lässt einen Gänsehautgefühle erleben. Ganz großes Theater von jemandem, der mit diesen Göttern inzwischen auf Du und Du ist.
Unsere Indienreisen sind anders. Und wir sind sehr stolz darauf, einige unsere verehrten Stammgäste schon bis zu fünf Mal durch diesen fantastischen Kontinent der Sinne geführt zu haben. Indien - einmal und nie wieder, oder aber immer wieder. Wir plädieren für das Letztere, sind längst süchtig nach dem aufregendsten Land, welches auf der Erde zu finden ist …