„Ramayana“ – Luxussafari zu den Göttern und ihren Geschöpfen in Südindien 23.01. bis 06.02.2027
Und ewig tanzen die Götter. Mag ja Rajasthan noch so romantisch sein, Indiens wahres Herz schlägt im Süden. Hier, wo die Muslimheere nicht die Verwüstungen anstellen konnten, wie im Norden, hat sich die hinduistische Hochkultur zwischen ihren Ursprüngen im 6. Jahrhundert und ihren unglaublichen Höhepunkten im Mittelalter bewahrt. Unzählige Weltkulturerbestätten sprechen Bände, man fühlt sich versetzt in die Paläste der Götter, ist umzingelt von unfassbarer Schönheit und Liebe zum Detail. Ich kenne keine aufregendere Ruinenstätte auf dieser Erde, welche mit den malerischen Tempelkomplexen von Vijayanagar mithalten könnte, Angkor nicht, Karnak nicht und auch nicht Machu Picchu. Und nichts ist feiner und liebevoller gestaltet als die Hoysala-Tempel von Belur und Halebid, nichts mächtiger als die unglaublichen, riesigen Anlagen der Chola-Dynastie. Eine Reise also, zu den Feinheiten einer bei uns oft missverstandenen Hochkultur, dessen Schöpfungen zu Unrecht auch bei Kulturfreunden kaum je Beachtung fand.
Der Nagarhole Nationalpark bietet eine wunderbare Abwechslung zwischen den kulturellen Höhepunkten, hier ist die Heimat des bengalischen Tigers und der indischen Bisons, der Gaurs, Leoparden und endloser Wasservögel.
Jahrelang gemieden, wegen einer schlechten Infrastruktur, hat sich in den letzten Jahren in Südindien Unglaubliches getan. Wir wohnen in stillvollen und wunderschönen Hotels, gepflegte Gartenanlagen, gute südindische Küche und die immer besseren indischen Weine lassen keine Wünsche offen. Die langen Strecken fliegen wir im Privatjet, so dass wir die Reiseanstrengungen auf ein Minimum reduziert haben. Folgen Sie uns zu Indiens endlosen Götterwelten, lassen wir Shiva tanzen!